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Heft 32

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Nachdem wir uns im letzten Heft ausgiebig und durchaus selbstreferenziell dem Schreiben gewidmet haben, dürfen wir Ihnen nun die Ausgabe zur Komplementärkompetenz vorlegen: Denn wozu schreiben, wenn es niemanden mehr gibt, der das Ganze auch lesen kann? Doch Gott sei Dank – des Lesens Mächtige gibt es viele, und Herangehensweisen, was Lesen heutzutage noch sein kann, ebenso: Ist es Therapie? Emanzipation? Ist es Identitätsbildung, Verortung innerhalb einer Gesellschaft? Oder ist es einfach nur Zeitvertreib, je nach Lektüre schnöde Unterhaltung, intellektuelle Gaukelei oder eskapistische Weltflucht? Ist Lesen gar Widerstand?

Editorial

Hannes Luxbacher & Andreas R. Peternell Lesen und lesen lassen

Rezensionen

Birgit Schwaner Jackls Mondflug. Erzählung. , rezensiert von Lisa Spalt
Myriam Keil Das Kind im Brunnen , rezensiert von Katharina J. Ferner
Markus Binder Teilzeitrevue. , rezensiert von Heimo Mürzl
Hans-Peter Falkner 890 gstanzln , rezensiert von Heimo Mürzl
Kerstin Kempker Bruderherz. Ein Flimmern , rezensiert von Clara Posch
Gertraud Klemm Erbsenzählen , rezensiert von Heimo Mürzl
Rosemarie Poiarkov Aussichten sind überschätzt. , rezensiert von Clara Posch

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